Das Feuer


Das Feuer knistert leis,
so vertraut ist dieser Ort.
Ich liege hier und weiß,
die Nacht braucht kein Wort.

Stille ist heut mein Lohn,
und ich halt in schweigend in den Händen.
Es tanzt die Reflexion,
rostrot an den Wänden.

Siehst du die Flamme, auch ich brenne
Doch es wird mich wärmen ihre Glut,
damit ich heute nicht verkenne,
dass in jedem Ende ein  Anfang ruht.

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